An diese 7 Dinge, solltet ihr eine Woche vor der Hochzeit denken

Hi, ich bin Franzi.

Eure Hochzeitsplanerin für authentische, achtsame und nachhaltige Hochzeiten in und um Leipzig.

Endlich…

eure Hochzeit steht kurz bevor. Die Anspannung wächst.

Eigentlich würdet ihr gerade am liebsten vor Vorfreude platzen…,wäre da nicht die Frage “Haben wir auch an alles gedacht?”, die euch manchmal nachts nicht zur Ruhe kommen lässt.

Hier meine Top 7 für euch, damit ihr wieder entspannt schlafen könnt.

1. Kennen alle Dienstleister den aktuellen Ablauf?

Versendet den aktuellen Ablauf ein paar Tage vorab nochmals per Mail und lasst euch bestätigen, das alles klar ist.
Ein persönliches Telefonat gibt euch nochmals Sicherheit und klärt ggfls. noch offene Fragen.

 

2. Aktuallisiert euren Sitzplan

Ein Sitzplan mit Namenskärtchen zum Verschieben macht vielleicht erstmal mehr Arbeit, ist aber später gold wert, falls es doch kurzfristige Absagen/Änderungen gibt. Außerdem, falls ihr nicht am Tag vorher aufbauen könnt und jemand anders für euch die Bestuhlung prüft und Namensschilder verteilt, sollte euer System auch für jemanden der die Location noch nicht kennt, gut verständlich sein. By the way - auch eure Dientsleister vor Ort wie z.B. Fotograf oder DJ freuen sich, wenn Sie ein Plätzchen bekommen wo sie Essen können.

 

3. Budgetplan aktualisieren und Bargeldbedarf ermitteln

Aktualisiert euren Budgetplan nochmal und schaut, wo bereits Anzahlungen geleistet wurden und was aktuell noch offen ist (falls ihr den nicht ohnehin immer up to date habt). Mit wem wurde ggfls. Barzahlung am Abend vereinbart, welche Trinkgelder möchtet ihr einplanen. Bereitet am Besten einzelne Umschlägen vor und übergebt sie vorab eurer Vertrauensperson zur sicheren Aufbewahrung am Hochzeitstag.

 

4. Fristen im Blick behalten

Schaut in euren Vertrag mit dem Caterer und/oder der Location bis wann ihr die finale Teilnehmerzahl melden müsst. Es wäre schade ihr zahlt am Ende für Gäste die nicht erscheinen.

 

5. Alle Aufgaben im Blick

Ihr kennt ihn, denn Klassiker – hat der Trauzeuge an die Ringe gedacht? Ja hat er. Aer es gibt so viel mehr Aufgaben zu vergeben.  Z.B. wer holt den Brautstrauß vom Floristen? Wer verteilt Namenskärtchen und Gastgeschenke? Wer erklärt den aufgeregten Blumenkindern wann sie dran sind? Wer baut die Saltybar auf? Wer begrüßt die Gäste an der Location? Eine Liste mit allen noch so kleinen Aufgaben und Zuständigkeiten, schafft einen Überblick und gibt allen Beteiligten Klarheit. Für den unglücklichen Fall das ein Helfer kurzfristig ausfällt, ist auch schnell klar, welche Aufgaben andere mit übernehmen müssen.
Hier hilft nur delegieren, denn ihr wollt und sollt an eurem Hochzeitstag nicht organisieren müssen.

 

6. Was passiert mit Blumen und Catering

Spätestens jetzt wäre es gut darüber nachzudenken, was mit all den schönen Blumen, den Resten eurer Candybar oder Essenresten auf dem Buffet passieren soll. Überlegt vorab, ob die Gäste die Blumen mitnehmen dürfen (und kommuniziert es am Abend) oder ob ihr sie zum Beispiel einer gemeinnützigen Einrichtung spenden möchtet (wie kommen sie dorthin?).  Damit Essensreste am Ende nicht im Müll landen, nehmt Behältnisse mit um diese nach der Feier mitnehmen zu können (haben wir damals leider vergessen und es tat mir in der Seele weg, dass das übrige Buffet entsorgt werden musste…).

 

7.       Eure Flitterwochen stehen vor der Tür

Nicht nur die Hochzeit möchte vorbereitet werden. Wenn ihr direkt 1-2 Tage später eine größere Hochzeitsreise geplant habt, kommen hier extra Ta Das auf euch zu. Macht euch in einer entspannten Minute eine ausführliche Packliste. Das ist die halbe Arbeit. Oder plant eure Reise direkt mit einem Abstand von 1 – 2 Wochen zur Feier. Dann habt ihr genug Zeit euch erst auf die Feier zu konzentrieren und später entspannt den Koffer zu packen.

So schön und einmalig es ist, die eigene Hochzeit zu planen, so wichtig ist es im Vorfeld an so viele kleine Details zu denken, um den Hochzeitstag entspannt verbringen zu können. Aufgaben abgeben fällt dabei nicht immer leicht – habt ihr doch selbst alles liebevoll geplant. Doch jedes Paar hat es verdient, diesen Tag einfach genießen zu dürfen.

Als Wedding Day Managerin (auch Hochzeitskoordinatorin, oder Zeremonienmeisterin genannt), ist es meine Aufgabe euch all diese vielen kleinen Aufgaben abzunehmen, sodass ihr und eure Gäste euren Hochzeitstag einfach genießen könnt.  Solltet ihr noch Fragen haben, mit irgendetwas unsicher sein oder euch Unterstützung wünschen, kontaktiert mich gern für ein persönliches Beratungsgespräch.

Ich freue mich, wenn ihr aus den Tipps etwas für euch mitnehmen konntet. Ich wünsche euch von Herzen eine wundervolle Hochzeitsfeier!

Ein Hoch auf die Liebe.

Eure Franzi

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Hochzeitstag: Drei Dinge, die ihr nicht vergessen solltet

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In 10 Schritten zum perfekten Ablaufplan für eure Hochzeitsfeier